Der Studiengang Architektur wurde erstmalig ab dem Wintersemester 2023 an der DHBW in Lörrach angeboten. Bei diesem Studiengang sind Sie abwechselnd in Theorie- und Praxisphasen. Die Theoriephasen finden an der DHBW in Lörrach statt und beinhalten Themen wie beispielsweise Baustoffkunde, Bauphysik, Nachhaltigkeit im Bauen, Bauen mit Holz, Gestalten und räumliche Darstellung, Architekturgeschichte, Gebäudelehre, Städtebau und Baumanagement. In den Praxisphasen sind Sie im Rathaus in Lörrach im Fachbereich Hochbau tätig. Dabei unterstützen Sie einerseits im operativen Tagesgeschäft, andererseits werden Ihnen entsprechend Ihres Studienfortschritts Projekte übertragen, die Sie eigenständig und selbstverantwortlich umsetzen. Dieser Rahmen bietet dann auch die Möglichkeit, weitere Fachbereiche innerhalb des Rathauses und die Arbeit mit externen Partnern kennenzulernen, so dass Sie mit dem gesamten Spektrum der Arbeit eines Architekten insbesondere in einer Kommune vertraut gemacht werden.
Das Studium dauert 3,5 Jahre und beginnt am 1. September.
Um den Studienplatz ausfüllen zu können, braucht es grundsätzliche schulische und fachliche Voraussetzungen:
Darüber hinaus legen wir Wert auf persönliche Eigenschaften wie
Zum Start in Ihr Berufsleben und für Ihre berufliche Laufbahn bieten wir Ihnen ein modernes und kollegiales Arbeitsumfeld, das auf Ihre Mitgestaltung und kreativen Ideen wartet. Neben Ihrer eigentlichen Ausbildung bzw. Ihres eigentlichen Studiums fördern wir Sie zusätzlich mit Trainings zu Themen wie beispielsweise Lernstrategien, Medienkompetenz, Kommunikation, Präsentationstechniken und EDV-Anwendungen. Für einen guten Ausgleich zur Arbeit gibt es ein aktives betriebliches Gesundheitsmanagement, das neben internen Fitnessangeboten auch die Möglichkeit zur Hansefit-Teilnahme bietet. Für unsere Auszubildende und Studierenden übernehmen wir auch die Kosten für das Jobticket der Stadt Lörrach. Als Team und Arbeitgeber legen wir großen Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es besteht daher für Sie die Möglichkeit, städtische Kinderbetreuungsplätze in Kindertageseinrichtungen zu nutzen.